Enstehung (Thema: Bands)

Die Entstehungsgeschichte der Band "Rammstein"

Rammstein wurde 1994 gegründet, nachdem Richard Kruspe aus Berlin zurück in seine Heimatstadt Schwerin zog. Dort lebte er mit Oliver Riedel, der ehemals der Band "The Inchtabokatables" angehörte, sowie mit Christoph Schneider zusammen und machte Musik mit diesen. Einige Zeit später stieß Till Lindemann der Gruppierung hinzu, nachdem er seine bisherige Band "First Arsch" verlassen hatte. Ein erstes Demotape nahmen sie für einen Wettbewerb für junge Bands auf. Sie gewannen den Wettbewerb und konnten dadurch kostenlos Aufnahmen in einem Tonstudio machen.


Paul Landers, bis dahin Mitglied bei der Band "Feeling B" trat zu diesem Zeitpunkt als Gitarrist hinzu. Auch Christian Lorenz (Keyboarder) folgte wenig später (ebenfalls aus "Feeling B"). Im Jahr 1994 begann die Zusammenarbeit mit Manager Emanuel Fialik und dessen Firma Pilgrim Management.


Das erste Album von Rammstein "Herzeleid" erschien 1995. Das zweite Album "Sehnsucht", mit dem die Gruppe schließlich den Durchbruch schaffte, folgte 1997.

Für 2006 haben Rammstein eine Schaffenspause angekündigt, um Ende des Jahres mit den Arbeiten an einem neuen Album zu beginnen.

Der Bandname "Rammstein" leitet sich vom Flugtagunglück bei der Flugschau in Ramstein 1988 ab. Früher hieß die Band daher auch noch "Rammstein-Flugschau" - ein Name von dem sie sich mittlerweile distanzieren.
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