Schnellübersicht
Die dritte Szene ist sehr kurz und besteht nur aus einem Monolog vom Prinzen.
In diesem Monolog denkt er über seine Beziehung zu seiner ehemaligen Geliebten Gräfin Orsina nach. Währenddessen holt der Maler Conti das Bild, das diese (Orsina) zeigt.
Er stellt fest, dass er sie inzwischen nicht mehr liebt und fragt sich, ob seine ehemalige Liebe wieder neu aufflammen wird, wenn er das Bild sieht.
Seine Hoffnung wäre das aber nicht gerade - stattdessen will er sich gar nicht mehr neu in sie verlieben. Er stellt zwar fest, dass er fröhlicher war, als er noch Orsina liebte und inzwischen etwas schlechter gelaunt ist; nichtsdestotrotz ist er aber der Meinung, dass es so wie es jetzt ist, besser ist.
- Szene ist ein sehr kurzer Monolog vom Prinzen.
- Der Prinz denkt über seine Beziehung zu Orsina nach.
- Bemerkt, dass er sie nicht mehr liebt und dass er fröhlicher war, während er sie liebte.
- Er hält die jetzige Situation aber trotzdem für besser.
1. Inhaltsangabe
Die dritte Szene ist sehr kurz und besteht nur aus einem Monolog vom Prinzen.
In diesem Monolog denkt er über seine Beziehung zu seiner ehemaligen Geliebten Gräfin Orsina nach. Währenddessen holt der Maler Conti das Bild, das diese (Orsina) zeigt.
Er stellt fest, dass er sie inzwischen nicht mehr liebt und fragt sich, ob seine ehemalige Liebe wieder neu aufflammen wird, wenn er das Bild sieht.
Seine Hoffnung wäre das aber nicht gerade - stattdessen will er sich gar nicht mehr neu in sie verlieben. Er stellt zwar fest, dass er fröhlicher war, als er noch Orsina liebte und inzwischen etwas schlechter gelaunt ist; nichtsdestotrotz ist er aber der Meinung, dass es so wie es jetzt ist, besser ist.