Requiem (S.148-151) (Thema: Death of a Salesman)

Inhaltsangabe zum Requiem aus Death of a Salesman (S.148-151) aus "Death of a Salesman" von Arthur Miller

Schnellübersicht
  • Charley, Bernard, Linda, Happy und Biff stehen am Grab von Willy.
  • Biff meint, dass Willy den falschen Träumen nachgelaufen sei.
  • Charley verteidigt Willy: Ein Verkäufer sei auf Träume angewiesen.
  • Happy will Willys Träume weiterverfolgen.
  • Linda verabschiedet sich von Willy; kann nicht verstehen, warum Willy dies getan hat, wo sie gerade die letzte Ratenzahlung für das Haus gemacht hat.



1. Inhaltsangabe


Charley, Bernard, Biff, Happy und Linda stehen am Grab von Willy. Linda wundert sich darüber, dass sie die einzigen sind und fragt sich, wo all die anderen geblieben sind, die Willy kannten.
Vor allem Biff stellt fest, dass Willy in seinem Leben an den falschen Träumen festgehalten hat. Er sei wesentlich besser im Bauen von Gebäuden und im Umgang mit Zement gewesen, als er es als Verkäufer jemals war. Er habe den falschen Träumen gefolgt.

Charley führt an, dass Willy als Verkäufer von Beruf träumen müsste und auch Happy verteidigt Willy. Er wolle nun Willys Traum davon, die Nummer eins zu sein, fortführen.

Linda bittet darum, kurz allein am Grab zu sein. Sobald die anderen gegangen sind, fragt sie sich, was Willy dazu antrieb diesen Schritt zu gehen. Sie stellt fest, dass sie an diesem Tag die letzten Ratenzahlung für den Kredit des Hauses gemacht hat - dass es also nun ihnen gehört und sie frei wären.
Biff kommt und stützt die schluchzende Linda. Dann gehen sie zusammen.



2. Anmerkungen


Dass nahezu niemand gekommen ist stellt einen Kontrast zu Willys Vorstellung von seiner Beerdigung und zu der Beerdigung von Dave Singleman dar (wird erwähnt beim Gespräch mit Howard).



3. wichtige Textstellen


Zitat: S.148, Z.14ff
Linda:
But where are all the people he knew? Maybe
they blame him.

Charley:
Naa. It's a rough world, Linda. They wouldn't
blame him.

Zitat: S.149, Z.5ff
Charley:
Yeah. He was a happy man with a batch of
cement.

Linda:
He was wonderful with his hands.

Biff:
He had the wrong dreams. All, all, wrong.
(...) He never knew who he was.
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