Kommentar #3333

vielleicht ist dies ziemlich weit aus dem fenster gewagt, aber was mich stutzig macht ist der vorletzte vers, indem es heisst: Ich lieb dich, mich reizt deine schöne Gestalt,

Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!(erlkönig)

Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an,

Erlkönig hat mir ein Leids getan (kind)

das hört sich für mich so an als wäre der erlkönig ein kinderschänder, der sich an dem kind vergriffen hat! dieses ist schliesslich kein phänomen der heutigen zeit, sondern trauriger weise wohl genau so alt wie prostitution! nur goethe hat es halt besser "verpackt"! vielleicht ist das aber auch nur meine interpretation geprägt durch die immer präsenteren schattenseiten des lebens!?
Icarus (Gast) #
Abgegeben zum Artikel/Ordner "Der Erlkönig" (Thema: Goethe, Johann Wolfgang von)
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