Alle Kommentare zu "12. Kapitel"

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Ich hasse dieses Buch, besonders Botho, da er immer so viel Müll labert.
frotzen (Gast) #
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Ich hasse dieses buch, besonders Botho, da er immer so viel Müll labert.
frotzen (Gast) #
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Am Ende des Kapitels haben die Sex OK? Sex!!!!
Indica (Gast) #
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warum erkennt man, dass sich Lene und Botho in einer Situation befinden, in der das vermeintliche Paradies "hankels ablage" relativiert wird?
ArnoNuehm (Gast) #
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ich denke das diese textstelle bedeuten soll , da botho ja viel mit ,,Bekassinen,, und ,,Schnepfen,, zu tun hat und es für die anderen vielleicht erstmal toll scheint solche Verhältnisse zu haben , es für Botho aber nicht toll ist und er sich so einfach zu einsam fühlt. Somit übt er ja wieder Kritik am adeligen Leben und idealisiert das bürgerliche.

P.S: bin mir aber unsicher :S
Monsieur (Gast) #
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Wie kann es sein, dass Botho das bürgerliche Leben scheinbar idealisiert, er sagt doch gleichzeitig, dass es dort "zu einsam" sei! Wie kann er es den idealisieren wenn er doch die Schwachpunkte sieht? Denn so sieht er das bürgerliche Leben doch durchaus realistisch.



Ist gemeint, dass Botho hier das bürgerliche Leben einfach etwas anders sieht?Ich finde jedoch, dass das für einen Adligen selbstverständlich ist: Adlige leben nunmal in ihrer eigenen Welt.
Madame Sonne (Gast) #
7
W
Madame Sonne (Gast) #
6
Von den Lesern seiner Zeit wurde Irrungen,Wirrungen aufgrund dieses Kapitels in einem Leserbrief aus einer Zeitschrift als "Hurengeschichte" bezeichnet und stark abgelehnt, was deutlich macht, dass die Leser den tieferen Sinn des Werkes auf keinen Fall verstanden haben. Es geht hauptsächlich um den Glücksanspruch des Individuums, der in der Ständegesellschaft des Wilhelminischen Kaiserreichs nicht realisiert werden kann.
Christin (Gast) #
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ich würde sagen hauptsächlich auktoriales erzählsituation

aber als lene alleine im zimmer ist, liegt eine personale erzählsituation vor aus ihrer sicht, damit ihre extreme gefühlslage deutlich wird.
ArnoNuehm (Gast) #
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Dieses Kapitel hat bei den Lesern besonderen Protest erregt. Fontane fügt hier am Ende eine Leerstelle ein, die im ersten Augenblick offen zu lassen scheint, was zwischen Botho und Lene geschieht.

Zur damaligen Zeit war allerdings absolut klar, dass es zwischen den beiden zum Sex kommt, was ebenjenen Protest ausgelöst hat.
ArnoNuehm (Gast) #
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Welche Erzählverhalten treten hier auf ???
ArnoNuehm (Gast) #
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Wo steht denn bitteschön, dass sie verheiratet sein sollen?
ArnoNuehm (Gast) #
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"Als Botho kommt setzen sie sich ans Fenster und genießen den herrlichen Ausblick und die Ruhe" Sie sind nicht verheiratet!!! Außerdem hat Botho Fisch gegessen.
ArnoNuehm (Gast) #
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