Schnellübersicht
Im Haus der Millers.
- Ferdinand ist nun kurzfristig allein.
- Er denkt darüber nach, was Herr Miller gesagt hat: Dass seine Tochter das einzige sei, was er hat.
- Er fühlt sich schuldig dafür, zu planen, einem armen Mann seinen letzten Besitz zu nehmen (->den Besitz zu nehmen, indem er Luise ermordet).
- Andererseits glaubt er aber auch, dass Luise jegliche Liebe nur vorspielt - und daher auch das Glück von Herrn Miller falsch sei.
1. Ort
Im Haus der Millers.
2. Personen
3. wichtige Textstellen
Zitat: V, 4
Zitat: V, 4
Ferdinand:
Fühlst du das, Mörder? Das einzige! Mörder! hörst du, das einzige?
Zitat: V, 4
Ferdinand:
Was verliert er denn? Das Mädchen, dem die heiligsten Gefühle der Liebe nur Puppen waren, wird es den Vater glücklich machen können? - Es wird nicht, es wird nicht! Und ich verdiene noch Dank, daß ich die Natter zertrete, ehe sie auch noch den Vater verwundet.