Kommentar #4568

Also eigentlich ist es so, dass Botho in dieser Szene in einem Monolog verfällt. Er reflektiert mehr über seine vergangene Beziehung und schließlich dessen scheitern, um sich wiederholt davon zu überzeugen, dass die Beziehung zu Lene nicht funktioniert hätte.

Botho kann Bozel nicht aus eigener Erfahrung berichten, was passieren wird, wenn er sich mit Henriette einlässt, doch eins weiß er, entweder sie ganz vergessen oder einfach alles hinter sich lassen was er hat (was für Bozel nicht gerade ansprechend ist).

In dem eigenen Rat verfällt er gleichzeitig in Selbstmitleid und stellt seine wahren Empfindungen dar, indem er feststellt, dass man in jedem Fall unglücklich zurückbleibt.
Ich (Gast) #
Abgegeben zum Artikel/Ordner "23. Kapitel" (Thema: Irrungen, Wirrungen)
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