Schnellübersicht
Banquo befindet sich zunächst alleine an einem Ort im königlichen Schloss. Er stellt fest, dass sich alle Prophezeiungen für Macbeth erfüllt haben. Gleichzeitig befürchtet er aber auch, dass Macbeth bei der Erfüllung dieser etwas nachgeholfen hat. Banquo hofft, dass sich auch die Weissagung für ihn erfüllt, dass er Vater einer langen Königsdynastie werden soll.
Daraufhin treten Macbeth und Lady Macbeth auf. Macbeth behandelt Banquo äußerst zuvorkommend. Er gibt vor, Banquos Erscheinen beim Bankett zu erhoffen und dass er sich am nächsten Tag mit ihm treffen wolle, um das Problem der geflüchteten Söhne Duncans zu besprechen. Unterschwellig nutzt er die Gelegenheit, um Banquos geplante Route beim Reiten zu erfragen, die er später den Mördern Banquos mitteilen wird.
Sie trennen sich daraufhin und Macbeth bittet einen Diener, die zwei Männer am Tor hereinzulassen, welche zwei der späteren drei Mörder Banquos sind. Bevor diese bei ihm eintreffen beschreibt Macbeth in einem Monolog seine Angst vor Banquo, den er als weise und mutig einschätzt. Im Hinblick auf die Prophezeiung der Hexen gegenüber Banquo ist Macbeth mit Angst erfüllt, dass er den Mord an Duncan nur zum Vorteil von Banquos Nachkommenschaft begangen haben könnte. Er befürchtet, dass er selbst keine Könige als Nachfolger haben werde und erhofft dieses Schicksal zu ändern, indem er Banquo und seinen Sohn töten lässt.
Die beiden Mörder erscheinen daraufhin. Man kann erkennen, dass auch diese eine Abneigung gegenüber Banquo haben. Trotzdem erklärt Macbeth ihnen noch einmal, dass Banquo nicht nur sein Feind sondern auch ihrer sei. Er weist sie an, Banquo und auch seinen Sohn Fleance so weit wie möglich vom Schloss entfernt zu töten.
- Banquo hofft, dass auch die Prophezeiung, die ihm die Hexen gegeben haben, wahr werden wird.
- Macbeth fragt bei einem Gespräch mit Banquo diesen heimlich aus, wo er wann entlangreiten wird.
- Macbeth lässt zwei Mörder auf sein Zimmer kommen.
- Er erklärt diesen, dass Banquo ihr Feind sei und sie daher ihn und seinen Sohn töten sollten.
1. Inhaltsangabe
Banquo befindet sich zunächst alleine an einem Ort im königlichen Schloss. Er stellt fest, dass sich alle Prophezeiungen für Macbeth erfüllt haben. Gleichzeitig befürchtet er aber auch, dass Macbeth bei der Erfüllung dieser etwas nachgeholfen hat. Banquo hofft, dass sich auch die Weissagung für ihn erfüllt, dass er Vater einer langen Königsdynastie werden soll.
Daraufhin treten Macbeth und Lady Macbeth auf. Macbeth behandelt Banquo äußerst zuvorkommend. Er gibt vor, Banquos Erscheinen beim Bankett zu erhoffen und dass er sich am nächsten Tag mit ihm treffen wolle, um das Problem der geflüchteten Söhne Duncans zu besprechen. Unterschwellig nutzt er die Gelegenheit, um Banquos geplante Route beim Reiten zu erfragen, die er später den Mördern Banquos mitteilen wird.
Sie trennen sich daraufhin und Macbeth bittet einen Diener, die zwei Männer am Tor hereinzulassen, welche zwei der späteren drei Mörder Banquos sind. Bevor diese bei ihm eintreffen beschreibt Macbeth in einem Monolog seine Angst vor Banquo, den er als weise und mutig einschätzt. Im Hinblick auf die Prophezeiung der Hexen gegenüber Banquo ist Macbeth mit Angst erfüllt, dass er den Mord an Duncan nur zum Vorteil von Banquos Nachkommenschaft begangen haben könnte. Er befürchtet, dass er selbst keine Könige als Nachfolger haben werde und erhofft dieses Schicksal zu ändern, indem er Banquo und seinen Sohn töten lässt.
Die beiden Mörder erscheinen daraufhin. Man kann erkennen, dass auch diese eine Abneigung gegenüber Banquo haben. Trotzdem erklärt Macbeth ihnen noch einmal, dass Banquo nicht nur sein Feind sondern auch ihrer sei. Er weist sie an, Banquo und auch seinen Sohn Fleance so weit wie möglich vom Schloss entfernt zu töten.
Kommentare (17)
Von neu nach altWir bitten um ihr Verständnis.
voll krass dudes:)