19. Julius 1771 (Thema: Die Leiden des jungen Werther)

Inhaltsangabe zum Brief vom 19. Juli 1771 aus Goethes Werther

Schnellübersicht
  • Werther erklärt, dass er jeden Tag damit beginne sich zu sagen, dass er Lotte sehen werde. Das motiviert ihn und erfüllt ihn mit Freude.
  • Werthers Freund (der an den er die Briefe schickt) hat ihm empfohlen, mit einem Gesandten in eine andere Stadt zu reisen (Stadt wird im Buch nicht genannt). Auch Werthers Mutter würde ihn gerne etwas arbeiten/aktiver sehen.
  • Werther lehnt dies ab. Der Gesandte sei kein angenehmer Mensch und ob er nun bei seiner Mutter arbeitet oder dort, wo er gerade ist, sei letztlich egal.
  • Werther meint, man müsse dumm sein, wenn man sich für andere anstrengt, ohne dafür etwas zurückzubekommen.

Kommentare (7)

Von neu nach alt
Das Erstellen neuer Kommentare ist aufgrund der Einführung der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) derzeit deaktiviert.
Wir bitten um ihr Verständnis.
Komische sachen hier
ArnoNuehm (Gast) #
Das ist aber ziemlich dank
ArnoNuehm (Gast) #
Ihr seid doch alle gayyy
ArnoNuehm (Gast) #
Der Brieffreund heißt Wilhelm.
AM 19. JULI sagt er sich, er werd sie sehen; wie er morgens ermunternd sagt, sowie dass es sein Tageswunsch sei.
AM 20. JULI passiert der rest, der oben aufgezählt wurde. Danke (:-=l
ReinerZufall (Gast) #
Der Brieffreund heißt Wilhelm
ReinerZufall (Gast) #
Seid gegrüßt ihr geehrten Leser,
durch meine aufmerksame Betrachtung mir folgendes verdeutlicht wurde: der Brief des 20. Julius fehlt. Oder aber vermischt mit dem 19. Julius wurde.
Dies war ein weißer Vorschlag meinerseits!
Gruß
Goethe (Gast) #
* Werthers Freund (der an den er die Briefe schickt) hat ihm empfohlen, mit einem Gesandten in eine andere Stadt zu reisen (Stadt wird im Buch nicht genannt). Auch Werthers Mutter würde ihn gerne etwas arbeiten/aktiver sehen.

* Werther lehnt dies ab. Der Gesandte sei kein angenehmer Mensch und ob er nun bei seiner Mutter arbeitet oder dort, wo er gerade ist, sei letztlich egal.

* Werther meint, man müsse dumm sein, wenn man sich für andere anstrengt, ohne dafür etwas zurückzubekommen.





Dies geschieht erst am 20. Julius
ArnoNuehm (Gast) #
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. OK